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Torsten Gauger

Torsten Gauger

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Ist der Google Algorithmus gefährlich für die Demokratie?

Torsten Gauger hat zehn Jahre Vorlesungen zum Thema Marketing gehalten und verrät hier wie der Google PageRank Algorithmus Einfluss auf den gesellschaftlichen Diskurs nimmt.

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    Wie beeinflusst der Google Algorithmus die gesellschaftliche Diskussion?

    Google ist zum Synonym für die Internetsuche geworden. Der Google Algorithmus entscheidet darüber wem, was, wann, wo als ideales Ergebnis angezeigt wird. Diese Suchergebnisse folgen keinen demokratischen oder wissenschaftlichen Erwägungen. Es wird das angezeigt, was nach den Kriterien des Google Algorithmus die nützlichsten Ergebnisse für den User zu sein scheinen. Google hat damit einen riesigen Einfluss darauf, was von den Menschen gesehen wird und der Google Algorithmus ist ein entscheidender Filter für die Wahrnehmung unserer Welt geworden. Die Suchergebnisse können sehr großen Einfluss auf die Informationsbeschaffung, auf die Aufmerksamkeit und die Meinungsbildung haben. Daher ist die Frage, welche Ergebnisse bei Google oben angezeigt werden und welche weiterführenden Fragen vorgeschlagen werden, ganz und gar nicht trivial. Der Google Algorithmus gestaltet damit unsere Wahrnehmung der Welt. Damit entscheidet ein Algorithmus darüber, was wir für relevante Antworten gezeigt bekommen.

    Für gut 96 Prozent der Suchen über mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets wurde laut Statista im Oktober 2021 in Deutschland die Suchmaschine Google herangezogen. Auch bei der Desktop-Suche war Google mit rund 83 Prozent Marktführer. Dahinter folgte Bing mit einem Marktanteil von rund 11,6 Prozent.

    Google hat mit seinem Algorithmus also eine herausragende Vormachtstellung bei Internetsuchanfragen. Und mit den Ergebnissen kann Google Meinung beeinflussen und Tendenzen stärken oder schwächen. Diese mächtige Rolle ist auch für den demokratischen Diskurs tendenziell gefährlich.

    Doch wie sind die Einflussmöglichkeiten des Algorithmus und wo kann es konkret bedrohlich werden?

    Was ist der Stand der politischen Diskussion zum Google Algorithmus?

    Viele würden sagen, dass schon allein so eine große Monopolstellung in der Informationsbeschaffung bzw. in der Informationsfilterung eine systemische Gefahr für die Demokratie ist. Andere verweisen darauf, dass der Algorithmus keine politischen Vorgaben zu verfolgen scheint und daher ungefährlich ist. Dies erkennt man daran, dass der Algorithmus mit höherer Wahrscheinlichkeit die Seiten als Suchergebnis aussucht, die den eigenen Interessen und Weltanschauungen entsprechen. Sinn und Zweck dieser auf den User zugeschnittenen Suchergebnisse ist, dass dem Einzelnen die für ihn nützlichsten Informationen gegeben werden. Wenn man also politisch links orientiert ist, werden einem mit höherer Wahrscheinlichkeit Treffer aus dieser politischen Richtung angezeigt. Wenn man rechts orientiert ist, so werden einem mit höherer Wahrscheinlichkeit Suchergebnisse aus diesem politischen Spektrum angezeigt. Diese individualisierten Suchergebnisse sollen, laut Aussage von Google aus dem Frühjahr 2021, bald nicht mehr weiterverfolgt werden. Google will damit dem zunehmenden politischen Druck aus Washington, aber auch aus Brüssel entgegentreten, dass die Internetnutzer immer mehr zu gläsernen Nutzern werden und dass damit ihre Interessen auf Anonymität missachtet werden.

    Wie misst der Google Algorithmus unsere Wahrnehmung?

    Immer öfter wird die Frage gesellt, ob der Google Algorithmus gefährlich für die Demokratie ist. Vor allem die sozialen Medien befeuern die These, dass durch das Internet extremere und vor allem antidemokratische Strömungen an Zulauf gewinnen. Woran liegt das? Der Google PageRank Algorithmus bevorzugt die Websites, von denen Google ausgeht, dass sie einen höheren Mehrwert liefern. Das Problem dabei ist, dass der Algorithmus manche Bewertungskriterien nicht richtig einordnen kann. So gibt es unter anderem die sogenannte Bounce-Rate. Das ist die Zeit, die der User braucht, um von der Seite wieder zurück zur Google-Suche zu kommen. Google misst diese Bounce-Rate und bewertet eine möglichst lange Bounce-Rate als besonders positiv. Denn je länger die Person auf der Internetseite ist, desto interessanter und damit nützlicher scheint diese Seite zu sein. Andernfalls würde man ja schneller wieder zurück zur Google-Suche kommen. Wieso sollte dies aber problematisch sein?

    Wieso ist unsere Aufmerksamkeit ein trügerisches Signal für qualitativ hochwertige Ergebnisse?

    Versuchen wir uns mal hineinzuversetzen in eine Suchanfrage. Die verschiedenen Suchergebnisse kann man in vier Kategorien einordnen.

    A. Suchergebnis ist nicht zutreffend und langweilig.

    B. Suchergebnis ist zutreffend, aber langweilig.

    C. Suchergebnis ist zutreffend und spannend.

    D. Suchergebnis ist nicht zutreffend, aber spannend.

    Wenn man nun die Bounce-Rate und damit die Verweildauer des Users auf einer Internetseite als Hinweis dafür nimmt, wie nützlich eine Website ist, entsteht ein seltsames Ergebnis. Denn man schaut sich im Durchschnitt wahrscheinlich die Seiten aus der Kategorie C. und D. länger an, als die Seiten der Kategorie A. und B.. Dies ist noch nicht verwunderlich, aber es könnte sogar sein, dass man bei einer Kategorie D die längste Zeit verbringt, also einer Website, die unzutreffende Ergebnisse liefert, aber spannend ist. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Inhalte reißerisch, verstörend, irritierend, oder sensationell sind. Das sind aber alles keine Kriterien für eine zutreffende Antwort auf die Suchanfrage. Dennoch könnte der Google-Algorithmus mit der Zeit feststellen, dass Seiten der Kategorie D eine überdurchschnittliche Verweildauer aufweisen. Und daher kommt der Algorithmus zu dem Schluss, dass diese Seiten einen besonders großen Nutzen bei der Beantwortung der Frage liefern. Von daher könnten durch den Google Algorithmus Inhalte favorisiert werden, die durch die lange Nutzungsdauer besonders dem Sensations-Bedürfnis entsprechen, aber nicht inhaltlich zutreffend sind.

    Wieso ist diese Fehlleistung des Google-Algorithmus für die Gesellschaft und Demokratie gefährlich?

    Wenn auf Suchanfragen unzutreffende, aber spannende und sensationelle, vielleicht sogar verfälschende Inhalte eine Chance haben, so kann dadurch der Diskurs der Gesellschaft in extremere Richtungen verändert werden.

    Hier ein Beispiel, wie so etwas funktioniert. Wenn man am 5. April 2021 bei Google die Frage eingibt: “Was sind die wichtigsten Persönlichkeiten der Welt?” erhält man verschiedene Suchergebnisse. Zuerst steht forbes.com und dann kommt wikipedia.org. Direkt danach kommt die Auflistung von “Ähnliche Fragen“. Und auf der fünften Position, bzw. der vorletzten Position steht die Frage: “Wer ist der schlimmste Mensch der Welt?” Interessant ist, dass hier nicht steht, wer ist der einflussreichste oder bedeutendste Mensch der Welt. Denn all das wären positive Weiterentwicklungen der Ursprungsfrage. Es geht hier um die negative Umkehrung der Frage. Der Google Algorithmus geht also davon aus, dass man Interesse an der Frage haben könnte, wer die besonders schlechten Menschen waren, wenn man nach den wichtigsten Menschen recherchiert.

    Und wahrscheinlich hat der Algorithmus damit recht. Denn wir interessieren uns für Extreme, die außerhalb der Norm liegen. Nichts ist langweiliger als die durchschnittliche Normalität. Wenn wir nach wichtigen Personen recherchieren, könnte uns auch interessieren, wer besonders schlechte Menschen sind.

    Ein weiteres Beispiel können wir auch anhand von whispert zeigen. Wenn man am 6. April 2021 die Frage eingibt: “Pestizide in der Luft” erscheint whispert an dritter Stelle. Und bei den von Google ausgewählten weiterführenden Fragen findet man von drei Fragen zwei, die mit reißerisch wirkenden Worten aufwarten. “Risiko” und “größte Gefahr”. Wichtig ist dabei zu wissen, dass auf der folgenden URL https://whispert.de/pestizie-in-der-luft insgesamt 11 verschiedene Fragen als sogenannte “Schemas” beantwortet werden. Dies sind zum Beispiel: “Wo findet man überall Rückstände von Pestiziden?” oder “Was ist das wichtigste Ergebnis der Vinschgau-Studie?” Google hat die Möglichkeit unter verschiedenen weiterführenden Fragen auszuwählen, aber entscheidet sich für die reißerischen Fragen.

    Was ist der Unterschied in der Funktionsweise zwischen Google und YouTube?

    Nach dem gleichen Mechanismus funktioniert auch der YouTube-Algorithmus. Es werden einem immer die noch sensationelleren Inhalte in der jeweiligen Kategorie gezeigt. Das heißt, dass man sich in einer Eskalations-Kaskade befindet. Wenn man nach einem Thema sucht, wird kontinuierlich ein noch “krasseres” Ergebnis angezeigt, um die Verweildauer auf YouTube noch weiter zu erhöhen. Es geht letztlich um den Wettbewerb der Aufmerksamkeit. Je aufmerksamkeitsheischender etwas ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der User diesen Inhalt anschauen wird. Und damit werden immer krassere, immer absonderliche, immer lustigere, immer skurrilere, aber auch immer unwahrscheinlichere Inhalte angezeigt. Unwahrscheinlich in der Hinsicht, dass die Inhalte eine inhaltliche Fragestellung zutreffend, sachlich beantworten.

    Sind Bestätigungskaskaden gefährlich?

    Der Google Algorithmus will die Inhalte anzeigen, die für den User einen hohen Nutzen bringen. Doch als User will man bei der Suche nach etwas oft lediglich in der eigenen Ansicht bestätigt werden. Dies ist kein Phänomen des Internets.

    Ein Beispiel: Wenn Sie sich für ein Auto entschieden, werden Sie im Anschluss verstärkt die Autos im Straßenverkehr sehen, für die Sie sich entschieden haben. Wenn Sie schwanger sind, werden Sie lauter Schwangere auf den Straßen sehen.

    Das Gleiche gilt im Internet. Wenn wir etwas in Google eingeben, suchen wir oft nach Bestätigung der eigenen Position. Dies kann zur Verhärtung des politischen Diskurses führen, wenn es dazu führt, dass man die eigene Position weniger kritisch überprüft. Auch Zeitungen haben eine politische Ausrichtung, die die Käufer der Zeitungen kennen und zu der sie sich eher zugehörig fühlen. Allerdings bildet die Zeitung eine große Bandbreite von verschiedenen Themen ab. Wenn allerdings nur in Google recherchiert, wird einem immer nur das angezeigt, was man selber sucht und relevant findet. Und der Google Algorithmus gibt einem genau die Bestätigung, die man mit der Frage impliziert. Die Wahrscheinlichkeit die eigene Haltung zu hinterfragen sinkt. Und so entstehen auch bei der Google-Suche sogenannte Echokammern, in denen man nur die Bestätigung dessen liest, was man sowieso annimmt. Ein sehr guter Aritkel hierzu findet sich auf spektrum.de.

    Ist Google mitverantwortlich für eine Polarisierung des gesellschaftlichen Diskurses?

    Durch die Entscheidung für die reißerischen weiterführenden Fragen beeinflusst der Google Algorithmus die Wahrnehmung der Suchenden und bei politisch relevanten Fragen auch die gesellschaftliche Diskussion hin zu extremeren Thesen. Ob das ausreicht, um darin eine Gefahr für die Demokratie zu sehen, kann bezweifelt werden, zumal der Google Algorithmus hier dem Interesse der Suchenden folgt. Dennoch ist bei einer Monopolstellung wie bei Google besondere Vorsicht gegeben, da leichte Veränderungen des Google Algorithmus zu massiven Veränderungen in der Auffindbarkeit und Priorisierung von Inhalten führen kann.

    Es besteht eine Gemengelage aus vielen Faktoren. Der Einfluss der sozialen Medien dürfte um ein Vielfaches höher sein, als der Einfluss des Google Algorithmus auf die Polarisierung der Gesellschaft. Aber auch der Google Algorithmus ist gefährlich für die Demokratie, wenn damit die Tendenz besteht, dass weiterführende Fragen dazu tendieren extremere Fragestellungen zu bedienen.

    Die wichtigsten Fakten

    • Die Qualität von Suchergebnissen wird vom Google Algorithmus unter anderem in der Verweildauer (Bounce-Rate) gemessen.
    • Die Verweildauer ist kein Kriterium für die Qualität eines Suchergebnisses.
    • Weiterführende Fragen werden vom Google Algorithmus oft in extremere Fragen umgewandelt.

    Meinung vom Experten

    Torsten Gauger

    Userwertung:
     5/5

    Warum werden extremere Aussagen mehr wahrgenommen? Gemäßigte Aussagen gleichen sich, sie dürften einer gaußschen Normalverteilung folgen. Dies ist hier nicht belegbar und müsste man noch überprüfen, aber vieles spricht dafür, dass "gemäßigte" Aussagen häufiger sind, aber als solche ihre Besonderheit verlieren. Wir reagieren als Menschen auf Außergewöhnliches und daher eher auf Extreme als die Normalität. Daher klicken wir bei den weiterführenden Fragen von Google auch häufiger auf Fragen mit Sensationsgehalt, als auf Fragen mit durchschnittlichem emotionalen Inhalt. Der Google Algorithmus hat das gelernt und präsentiert uns daher gehäuft Fragen und auch Antworten, die nicht der "Norm" entsprechen. Dadurch kann sich unsere Wahrnehmung der Norm ändern und wir vermuten in viel extremeren Verhältnissen oder Umgebungen zu leben, als es eigentlich sachlich der Fall wäre. Dies kann einen Beitrag dazu leisten, dass sich der politische Diskurs der Gesellschaft aufheizt und letztlich polarisiert. Und mit den dazu kommenden Echokammern der sozialen Medien besteht die Gefahr, dass die Wahrnehmung der Realität von Gruppe zu Gruppe sehr unterschiedlich ist. Da Google als Quasi-Monopolist am Markt der Suchanfragen tätig ist, gebührt ihm eine überaus große gesellschaftliche Bedeutung. Wenn Google dieser Verantwortung nicht gerecht wird, so entstehen daraus weitreichende Gefahren für die Demokratie. Dass Google seit dem Sturm auf das Capitol im Januar 2021 darum bemüht ist, dieser Verantwortung besser gerecht zu werden, erkennt man an den gewandelten Suchergebnissen zu "Corona" und "Wahrheit". In der anonymisierten Suche werden durchweg seriöse Quellen angezeigt. Ob dies bei individualisierter Suche von Personen aus der Querdenker-Szene auch der Fall ist, lässt sich nicht so leicht überprüfen.

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    Torsten Gauger hat 10 Jahre an verschiedenen Akademien und Universitäten Vorlesungen zum Thema Marketing und insbesondere Online-Marketing gehalten. Er ist viele Jahre in der Filmbranche tätig und hat drei Kinoprojekte bei der Oscar-Nominierung betreut und bei zwei Kinoprojekten die Oscar-Kampagne geleitet. “Sophie Scholl – die letzten Tage” war für den Oscar nominiert. “Das Leben der Anderen” und “Die Fälscher” haben einen Oscar gewonnen.

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