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Torsten Gauger

Experte für Online Marketing

Lampenfieber: Was gibt es für Tipps gegen Lampenfieber?

Was sind die wichtigsten Tipps gegen Lampenfieber?

Das Lampenfieber zuzulassen. Denn mit der Abwehr besteht die Gefahr, dass das Lampenfieber noch anwächst. Denn primäres Lampenfieber ist ein Signal, dass es gerade um etwas Wichtiges geht und wir unter Beobachtung stehen. Wenn es einem gelingt, das Lampenfieber, als etwas Positives wahrzunehmen, verliert es seinen Schrecken. Ein guter Einstieg lässt vieles vergessen. Die ersten Sätze müssen wie im Schlaf sitzen, dann gewöhnt man sich bei Sprechen oder dem Vortrag an die Situation und fängt an, einfach zu funktionieren. Die gelernten Automatismen fangen an zu greifen und man kommt rein. Daher: Der Einstieg muss sitzen, dann verschwindet auch Stück für Stück das Lampenfieber. Die Vorbereitung ist das A und O, um gegen Lampenfieber vorzugehen.

Tipps gegen Lampenfieber

Torsten Gauger

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  • Lampenfieber ist für jeden eine Herausforderung, der im Fokus der Öffentlichkeit eine Leistung erbringen muss. Man muss nur lernen, wie man mit der Nervosität umgeht, damit sie irgendwann wie ein Freund wird, der ab und an zu Besuch kommt. Dafür braucht es Übung und die richtige Haltung.

Wähle eine deiner zuvor definierten Zielgruppen für diesen Claim aus:

Tipp: Du kannst deine Zielgruppen im "Personal Brand Creator" definieren. Dort steht dir die Funktion unter "Lead Creator" zur Verfügung.

Berufsbezeichnung

Die Berufsbezeichnung hilft Menschen zu verstehen, welchen beruflichen Kontext Du hast. Bitte halte die gesetzlichen Voraussetzungen für Berufsbezeichnungen ein.

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Optimizer

Der Optimizer hilft dir, die richtige Zielgruppe und Ansprache mit dem Wissens-Claims zu finden.

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Für wen schreibst du diesen Wissens-Claim? Vielleicht kannst du dich an einen typischen Kunden erinnern.
Was für einen Vorteil kannst du deinem Kunden bieten? Oft spricht man auch von dem Alleinstellungsmerkmal von deiner Leistung. Was ist der besondere Vorteil, den du deinem Kunden bieten kannst? Tipp: Versuche herauszufinden, ob es tatsächlich ein relevanter Vorteil ist.

Nun versuche dich in diese Person hineinzuversetzen.

Was für ein Problem hat dein Kunde, für das du die Lösung bietest?
Tipp: Versuche das Problem aus seiner Perspektive zu betrachten. Er hat eventuell noch keine Ahnung von Fachbegriffen. Vielleicht weiß er noch nicht mal, dass es die Lösung von dir überhaupt gibt.
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Tipp: Oft gehen wir von unserem Wissen und uns geläufigen Fachbegriffen aus. Aber der Kunde kennt und nutzt diese Begriffe vielleicht in der Suche nicht. Überprüfe deshalb ob Dein Kunde diese Begriffe wirklich kennt.