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Torsten Gauger

Torsten Gauger

Autor und Experte für Online Marketing

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Was ist eine sichere Alternative zu WhatsApp?

Torsten Gauger hat zehn Jahre Vorlesungen zu Marketing gehalten und sich auf Online Marketing spezialisiert. Er berichtet hier wie man eine sichere Alternative zu WhatsApp findet.

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    Was ist das Problem mit WhatsApp?

    WhatsApp und Facebook gehören beide zu ein und demselben Konzern. Es ist bekannt, dass Facebook zum Teil sehr sorglos mit den Daten seiner User umgeht und die persönlichen Daten sogar an andere Firmen weitergibt oder weitergegeben hat. Bisher wirbt WhatsApp damit, dass die Inhalte eine End-zu-End-Verschlüsselung haben und damit, dass die Daten, die bei WhatsApp generiert werden, bei WhatsApp bleiben. Doch erstens weiß man bei Facebook nie so genau, was dort tatsächlich gemacht wird, wie der Skandal um Cambridge Analytica gezeigt hat. Und zweitens werden mit den neuen AGBs von WhatsApp die Grundlagen dafür geschaffen, dass nun Daten miteinander kombiniert werden, die man als User vielleicht nie kombinieren wollte. So hat man auf WhatsApp vielleicht mit Geschäftspartnern kommuniziert und auf Facebook sind Daten zu den persönlichen Vorlieben. Niemand weiß was passiert, wenn diese Daten kombiniert werden. Hat Facebook einen Vorteil meine Daten zu kombinieren? Ja, denn daraus lassen sich passgenaue Werbungen erstellen! Kann Facebook mit meinen persönlichen Daten umgehen? Ja, denn es werden sogenannte Kohorten erstellt, wo jeder User einer oder mehreren Kohorten, also Usergruppen zugeordnet wird! Speichert Facebook die Daten nach eigenem Ermessen, beliebig lang? Ja, es ist zumindest nicht überprüfbar, ob es anders wäre! Will Facebook meine privaten Daten kombinieren, um daraus noch mehr Profit zu machen? Ja, denn genauere Profile von Nutzern, erlauben spezialisiertere Werbung und damit höhere Erlöse für Facebook! Und widerspricht das alles nicht sowieso der DSGVO?

    Ja!

    Macht es Sinn sich daher eine Alternative zu WhatsApp zu suchen?

    Ja!

    Die Auswahl an Chat-Apps ist groß. Doch sind die meisten auf dem Markt aktiven Messenger mit Komponenten ausgestattet, die eine Überwachung des Nutzers ermöglichen. Man muss also genau hinschauen.

    Das Risiko der Messenger

    sichere Alternativen zu WhatsApp

    Jeder nutzt heutzutage Messenger-Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger oder andere, um mit Freunden, Familie und Kollegen in Kontakt zu bleiben. Messaging-Apps sind beliebt geworden, weil sie unseren täglichen Kommunikationsbedarf befriedigen. Aber wenn Sie Ihre Privatsphäre verlieren und Sie den Messengern einen direkten Überblick über Ihr tägliches privates Leben ermöglichen, ist das nicht mehr so toll. Und damit ist die Auswahl der sicheren Alternative eine Entscheidung, die weitreichende Folgen hat.

    Was sind gute Alternativen zu WhatsApp?

    Als gängige Alternativen zu WhatsApp werden oft Signal, Threema, Wire, Skype, Zoom und Telegram aufgeführt. Alle diese Messenger bzw. Kommunikationsdienste haben ihre Vorteile und sind zum Teil weitverbreitet.

    So ist Telegram dadurch aufgefallen, dass es am Anfang vor allem von Kriminellen genutzt wurde. Leider sind die Daten dort nicht automatisch verschlüsselt und können auf den Servern von den Inhabern von Telegram eingesehen werden. Man bezeichnet dies als Client-to-Server Verschlüsselung. Was aber auf dem Server passiert, ist davon unberührt. Und nun ist Telegram nicht gerade dafür bekannt, dass sie transparent sind. Man weiß nicht, wer diejenigen sind, die Zugriff auf die Daten haben und was dann mit den Daten gemacht wird. Werden sie gespeichert? Werden sie verknüpft? Werden sie sogar weitergegeben? Keiner weiß es so genau. Mit separat zu erstellenden “privat-Chats” kann man angeblich die Inhalte auch für den Server von Telegram verschlüsseln, aber dies ist in der täglichen Konversation kompliziert und ändert nichts daran, dass man über die Hinterleute von Telegram so gut wie nichts weiß. Außerdem werden Metadaten und Kontakte genauso wie bei WhatsApp gespeichert. Man weiß also wer mit wem wann, wie viel kommuniziert hat. Auch daraus lassen sich interessante Daten-rechtlich relevante Informationen ziehen.

    Threema ist sehr viel weniger datenhungrig und speichert nur Teile der Metadaten. Zudem hat man bei Threema die Möglichkeit auch gegenüber dem Messenger selber anonym zu sein. Man muss hier keine Handynummer oder Email angeben. Selbst der Abgleich der Kontaktdaten auf dem Handy erfolgt anscheinend ohne, dass sie dauerhaft in Threema gespeichert werden, sondern durch sogenannte “hashes”. Dies kann für Personen interessant sein, die komplett anonym sein wollen. Mit der “Perfect Forward Secrecy” werden private Kontaktdaten anonymisiert, was verhindert, dass selbst der Messenger weiß, mit wem man Kontakt hat. Die Server sind in der Schweiz und nach eigenen Angaben DSGVO-konform.

    Signal gibt an die Daten zu verschlüsseln und keine Metadaten zu speichern. Allerdings handelt es sich um ein Unternehmen in den USA, weshalb die Datenschutzrichtrichtlinien auch nicht auf Deutsch vorliegen. Die DSGVO, kann mit der Serverinfrastruktur nicht eingehalten werden.

    Wire ist eine Schweizer Alternative zu WhatsApp, die ebenfalls eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hat und mit europäischen Servern wirbt. Der Code ist offengelegt und kann eingesehen werden. Für die Nutzung ist kein Zugang zu den Kontakten notwendig, sondern lediglich eine Email. Bei den Kosten spielt dieser Messenger klar die Unternehmen an, die sich die Sicherheit auch etwas kosten lassen. Für Unternehmen, die eine interne Kommunikation oder Kommunikation mit anderen Unternehmen benötigen, kann Wire eine sichere Alternative zu WhatsApp sein.

    Da Skype keine Angaben macht, auf welchen Servern die Daten von normalen Chats, die nicht End-to-End-verschlüsselt sind, wie und wo gespeichert werden, kann Skype nicht als sicher genug gelten, um hier besprochen zu werden.

    Weitere Kommunikationsdienste, wie Zoom haben zwar die Möglichkeit die Daten auf deutschen Servern zu verarbeiten, es bleibt aber das Problem, dass die Metadaten in die USA geschickt werden, um den Datentransfer zu operationalisieren. Dafür gibt es zwar Möglichkeiten, dies zu umgehen und separat auf Deutschen Servern zu machen, dies erfordert aber spezielle Programmierkenntnisse, die von einem normalen User nicht erwartet werden können. Zoom erfüllt daher in der Standardfunktion nicht die DSGVO-Anforderungen.

    Was aber allen fehlt, ist ein umfänglich sicheres Konzept, das über die Datenübertragung und die Kontaktdatensicherheit hinausgeht. Ein Messenger, der neben einer End-to-End-Verschlüsselung, zusätzlich einen sicheren lokalen Tresor für die Daten auf dem Handy hat. Denn nur dann können Daten weder auf dem Transport zum anderen Handy noch auf dem Server, wo die Daten verarbeitet und weitergeleitet werden, noch auf dem eigenen Handy oder auf dem Handy oder Desktop des Kommunikationspartners mitgelesen werden.

    Nur so verhindert man, dass Daten an Dritte abfließen und man wirklich eine sichere Kommunikation hat, die nicht nur im privaten Bereich ausreicht, sondern auch geschäftlich genutzt werden kann.

    Was ist die derzeit sicherste Alternative zu WhatsApp?

    Oft wird gesagt, dass wir in Deutschland mit der neuen digitalen Welt nicht mithalten können und immer zu spät kommen. Doch hier ist mal eine echte und bisher noch unbekannte Ausnahme:

    Ginlo

    Die sichere Alternative zu WhatsApp aus München, die sowohl DSGVO-konform ist, ausschließlich auf deutschen Servern arbeitet und darüber hinaus eine Verschlüsselung der Daten vor Ort am Handy oder Rechner vornimmt. Die Daten sind damit nicht nur Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sondern einen entscheidenden Schritt weiter.
     
    Was unterscheidet Gino von anderen Messengern?

    Ginlo ist der einzige Messenger, dessen Zentrale in Deutschland liegt. Die Einhaltung der DSGVO ist daher nicht nur eine Frage wo die Server liegen, sondern auch mit welcher Haltung der Messenger entwickelt wurde. Und hier ist extrem viel deutsche Gründlichkeit in die Datensicherheit geflossen. Dies lässt sich nun auch überprüfen, da der Quellcode offengelegt wurde. Anders als andere Messenger ist nicht nur der Server sicher, sondern auch der Code selber und vor allem auch die Menschen dahinter. Bei Ginlo steht Karsten Schramm als einer der Gründer von GMX für sichere deutsche Kommunikation. Bei Ginlo hat er das auf die Spitze getrieben und will sowohl, Textnachrichten, als auch Sprachnachrichten und Videonachrichten verschlüsselt und sicher machen. Und das nicht nur während der Übertragung, sondern auch dann, wenn sie vor Ort am Handy oder Laptop landen. Ginlo bietet damit zusätzlichen einen virtuellen lokalen Tresor für die Kommunikationsdaten.

    Wieso sollte man gerade Ginlo vertrauen können?

    Ginlo ist eine deutsche Firma, die man im Zweifel auch in Deutschland juristisch belangen könnte. Zudem ist bekannt, wer hinter Ginlo steckt und zu guter Letzt weiß man wie der Code aussieht und dass die Daten tatsächlich auch von Ginlo selber nicht abgefangen werden können.

    Welche Alternativen gibt es zu Ginlo?

    Es gibt den Messenger Tresor, dessen Hintermänner und Frauen allerdings unergründlich sind. Man weiß nicht, ob die Daten auf den Servern wirklich, wie versprochen separat gelöscht werden. Nachdem Hoccer 2020 leider eingestellt wurde, ist auch dieser Messenger keine Alternative mehr. Wenn man sich das Sicherheitsprofil anschaut, könnte Wire in die engere Auswahl kommen, da auch dort der Code offengelegt wurde und die Sicherheitsanforderungen extrem hoch sind. Allerdings ist Wire auch für Privatpersonen mit 5 Euro pro Monat extrem teuer. Ginlo ist für Privatpersonen kostenfrei. Zudem fehlt auch Wire die Verschlüsselung der Daten vor Ort. Von daher weiß ich im Augenblick von keinem Messenger, der ein ähnliches Sicherheitsprofil wie Ginlo hat.
    Alle anderen gängigen Messenger hören da auf, wo andere Virenprogramme anfangen. Sie vergessen die Verschlüsselung der Daten auf den Handys und Desktops. Von daher kommt kein anderer gängiger Messenger an Ginlo ran.

    Wie kann ich bisherige Kontakte zu Ginlo tranferieren?

    Die Einladung erfolgt über einen Klick, womit die jeweilige Person aufgefordert wird den sicheren Messenger Ginlo herunterzuladen. Daraufhin kann man direkt mit der gewünschten Personen sicher kommunizieren und die Daten lokal gesichert und verschlüsselt halten, oder sogar für beide Parteien löschen.

    Weiterführende Fragen für sichere Alternativen zu WhatsApp

    Was sind die wichtigsten Kriterien, um von einem sicheren Messenger sprechen zu können?
    1. Daten müssen bei der Übertragung sicher verschlüsselt sein. Das Schlagwort heißt hier Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Eine Handy-zu-Server-Verschlüsselung reicht nicht, da sonst der eigene Messenger auf die Daten zugreifen kann. Daher ist von Telegram als Standard abzuraten.
    2. Das Kommunikationsverhalten darf nicht gespeichert werden. Wer wann mit wem spricht kann genauso private Daten gefährden. Diese Metadaten werden von vielen Messengern gespeichert. WhatsApp will diese Daten nun mit Facebook teilen, wovon dringend abzuraten ist. Es gibt einige wenige Messenger, die hier vorbildlich sind. Hier ist vor allem Threema besonders stark. Aber auch Wire und Ginlo erfüllen die Anforderungen, wenn es darum geht, die Metadaten zu schützen. Bei Signal ist dies schwer zu überprüfen und bei Telegram bestehen diesbezüglich große Bedenken.
    3. Um Zugriffe auf dem Handy oder Desktop selbst auf die Inhalte zu verhindern, sollten die Inhalte auch auf dem Handy separat passwortgeschützt sein. So erschwert man es anderen Programmen und anderen Personen Zugriff auf private Konversationen und Daten zu nehmen. Diese letzte Anforderung erfüllt bei den gängigen Messengern, lediglich Ginlo.
    Welche Messenger kommen grundsätzlich als sichere Alternativen für WhatsApp in Frage?
    1. Ginlo
    2. Wire
    3. Threema
    4. Signal
    5. Telegram
    Welche Messenger kommt für Unternehmen in Frage, die B2C ausgerichtet sind?

    Lediglich Ginlo. Denn nur Ginlo hat einerseits eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, erfüllt die DSGVO-Anforderungen und ist für die privaten Nutzer kostenlos. Der Endnutzer ist oft nicht gewillt monatliche Gebühren für einen Messenger zu zahlen. Und damit fallen Alternativen weg, die hohe monatliche Beiträge fordern.

    Zudem hat Ginlo den Vorteil, dass sensible Daten auch auf dem Endgerät verschlüsselt werden. Dies erfüllt keines der gängigen Messenger und ist insbesondere für Unternehmen mit sicherheitsrelevanten oder personenbezogenen Daten relevant.

    Was sind sichere und zugleich kostenlose Alternativen zu WhatsApp?
    1. Ginlo ist für private Nutzer kostenlos.
    2. Signal ist ebenfalls kostenfrei nutzbar.
    3. Telegram - mit dem Manko, dass nicht standardmäßig eine End-to-End-Verschlüsselung vorgegeben ist und die Metadaten übermittelt werden.
    4. Threema kostet eine kleine Gebühr, die aber für Datensicherheit vollkommen angemessen ist.
    5. Wire ist dagegen relativ teuer.

    Die wichtigsten Fakten

    • Die neuen AGBs von WhatsApp ziehlen darauf ab Teile der privaten Daten zwischen WhatsApp und Facebook auszutauschen.
    • Es gibt nur einen relevanten deutschen Messenger, der als sichere Alternative zu WhatsApp bezeichnet werden kann.
    • Datensicherheit bei einem Messenger bedeutet, sichere Übertragung der Daten über das Internet mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, anonymes Verwalten des Kommunikationsverhaltens und das sichere Verwahren der Daten auf dem lokalen Gerät. Diese drei Anforderungen erfüllt DSGVO-konform lediglich Ginlo. Alle anderen Messenger erfüllen eines dieser drei Kriterien nicht.

    Meinung vom Experten

    Torsten Gauger

    Userwertung:
     5/5

    Es mag sein, dass ich parteiisch bin, denn ich finde es gut, wenn deutsche Unternehmen in der digitalen Welt Erfolg haben. Und umso mehr freue ich mich, wenn es einem Münchner Unternehmen gelingt. Aber auch darüber hinaus fällt es mir leicht Ginlo als die sichere Alternative zu WhatsApp zu empfehlen. Denn mir ist kein anderer Messenger bekannt, der Datensicherheit so ganzheitlich betrachtet und daher nicht nur die Übertragung der Daten, sondern auch den Verbleib der Daten auf dem Endgerät zur eigenen Verantwortung und Aufgabe macht.

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